Hier wurde ich geboren,
und
ich bin so gern daheim, |
drum wünsch ich mir so
manchen Tag bald wieder mal Zuhaus zu sein. |
Hier wohnen meine Freunde,
sie vermissen ist nicht schön, |
wir würden uns ja all zu
gern noch viel, viel öfter seh'n. |
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Der schönste Weg
ist doch der Weg nach Hause, |
denn dieser Weg führt
mich dort hin zurück, |
wo meine Heimat ist und
meine Wiege stand, |
und wo ich Jahre lebte
voller Glück. |
Der Weg nach Hause ist
ein Weg der Freude, |
wenn dir dann Menschen
winken, Straßen ,Höh'n |
und auch von Fern
vertraute Glocken läuten, |
mein Gott, wie schön
wird dann das Wiederseh'n. |
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Hier ging ich auch zur
Schule, und die wollt ich nie mehr seh'n, |
ich schimpfte auf die
Lehrer oft, heut würd ich gern noch einmal geh'n. |
Hier holten wir als
Kinder, ja vor lauter Übermut, |
aus Nachbar's Garten
Äpfel, denn die schmeckten uns so gut. |
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Der schönste Weg
ist doch der Weg nach Hause, |
denn dieser Weg führt
mich dort hin zurück, |
wo meine Heimat ist und
meine Wiege stand, |
und wo ich Jahre lebte
voller Glück. |
Der Weg nach Hause ist
ein Weg der Freude, |
wenn dir dann Menschen
winken, Straßen ,Höh'n |
und auch von Fern
vertraute Glocken läuten, |
mein Gott, wie schön
wird dann das Wiederseh'n. |
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Der schönste Weg
ist doch der Weg nach Hause, |
denn dieser Weg führt
mich dort hin zurück, |
wo meine Heimat ist und
meine Wiege stand, |
und wo ich Jahre lebte
voller Glück. |
Der Weg nach Hause ist
ein Weg der Freude, |
wenn dir dann Menschen
winken, Straßen ,Höh'n |
und auch von Fern
vertraute Glocken läuten, |
mein Gott, wie schön
wird dann das Wiederseh'n. |
und auch von Fern
vertraute Glocken läuten, |
mein Gott, wie schön
wird dann das Wiederseh'n, |
das Wiederseh'n. |
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